Ist das Foodblog-Toolkit das bessere Rezeptplugin?

Der Suchmaschinen-Booster für alle Foodblogs basierend auf WordPress. Das Foodblog-Toolkit verwandelt deine WordPress-Umgebung in einen professionellen Foodblog, in dem es deine Rezepte perfekt und performant präsentiert.

Für Foodblogger sind Rezepte, Bilder der Speisen und die Darstellung auf dem Blog essenziell. Aber Google, Pinterest und andere Suchmaschinen müssen diese Rezepte auch anzeigen, denn ohne Suchmaschinenoptimierung helfen die tollsten Bilder und Rezepte nichts!

Katharina Schneider, Foodblogliebe

Das Foodblog-Kit erweitert in der Version 1 den Gutenberg Editor um einen Rezeptblock (ähnlich den gängigen Rezeptplugins) UND alle notwendigen Felder, um deine Rezepte und Bilder perfekt bei Google und Pinterest in Szene zu setzen.

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Die Darstellung von Rezepten in Suchmaschinen wie hier am Beispiel des Blogs Übersee-Mädchen!

Rezeptsuche Google

Wir haben die Darstellung der Rezepte für die Google Bildersuche, die Google Rezeptdarstellungen und die Textsuche optimiert. Der Rezept-Block hilft dir bei den perfekten Einstellungen und Optimierungen.


Die Pinterest Darstellung ist am Anfang sogar wichtiger als Google, da man dort schneller gefunden wird. Pinterest ist die Besucherquelle #1 für viele Foodblogs. Das Toolkit hilft dabei alle Informationen für Pinterest an einer Stelle zu bearbeiten.

Rezeptplugins und Ladegeschwindigkeiten

Ab einer gewissen Größe werden WordPress Blogs immer „langsamer“. Mit unserem Foodblog-Kit wirken wir dem entgegen. Auf den Seiten Google Page Speed oder GTmetrix kann jeder die Geschwindigkeit und die Lesererlebnisse auf einem Blog simulieren. Alles über 2 Sekunden kostet Besucher und alles über 10 Sekunden wird nur noch in Ausnahmefällen von Google angezeigt. Viele professionelle Funktionen wie Cookie Management, Popup Builder oder Google Adsense machen eine Website allerdings per se langsamer, sind aber Pflicht oder für die Monetarisierung wichtig. Leider verlangsamen auch die gängigen Rezept-Plugins die Blogs unverhältnismäßig. Mit dem Foodblogger Kit ändert sich das allerdings.

Hochperformant

Der Rezepteditor ist die schnellste Rezeptdarstellung auf dem WordPress-Markt weltweit. Keine Kompromisse bei den Ladezeiten der Rezeptseiten.

Neu programmiert

Viele Rezept-Plugins haben stellenweise Dutzende zusätzliche Schleifchen und Funktionen, die auf jahrzehntelangen Entwicklungen früherer WordPress-Funktionen wie Shortcodes aufbauen.

Integriert

Alle Blöcke des Kits sind in den WordPress-Core integriert und für Gutenberg optimiert. Keine lästigen Shortcodes mehr nötig.

(Daher auch die Empfehlung von Foodblogliebe: Bei Speedproblemen die Rezeptseiten auf dem Blog mit Gutenberg aufzubauen und nicht mit Page Buildern wie Elementor, um bei Google die perfekten Ergebnisse zu erzielen. Geschwindigkeit und Auffindbarkeit vor Design.)

Im Ergebnis wird der Blog durch das Rezeptplugin nicht langsamer und bleibt rasend schnell. Hier kannst du den Speed testen:


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Monetarisierung von Rezeptcontent

Die einfachste Art und Weisen Rezept-Content zu monetarisieren, sind Werbeeinblendungen durch Google Adsense oder über Affiliate Links. Jeder Besucher, der den Weg zu den Rezepten findet, ist direkt bares Geld wert. Natürlich ist gehört mehr zu einem gut funktionierendem Suchmaschinenkonzept als nur ein paar Bilder und die richtige Darstellung. Aber schon 1000 Besucher mehr auf deinem Blog pro Monat erzeugen mehr als 100 € im Jahr an zusätzlichen Einnahmen.

Es lohnt sich also in ein Monetarsierungs- und ein Optimierungskonzept zu investieren, wenn man die richtige Nische gefunden hat.


Rezeptplugins und DSGVO

Neben den vielen unnötigen Extras und dem alten Code der Rezept-Plugins, sind sie leider auch unter 2021er Datenschutzgesichtspunkten kleine Datensammler und alle Leser müssen eigentlich wieder einer Speicherung zustimmen, bevor sie ein Rezept speichern, teilen, drucken oder einfach nur bewerten. Leider vergessen die internationalen Entwickler diese Funktionen oder sie kennen die DSGVO schlicht nicht, da sie in Indien andere Regelungen haben.

Der Rezeptblock des Toolkits ist darauf optimiert NICHTS der User zu speichern.

100 %

Keine Cookies

Es werden durch das Toolkit keine zusätzlichen Cookies gespeichert.

100 %

Keine IP-Adressen

Es müssen daher auch keine IP-Adressen anonymisiert werden.

100 %

Datenschutz

Niemand kann die Daten, die nicht vorhanden sind, auswerten.


Woraus besteht das Foodblog-Kit?

Das Kit in der Version 1 ist ein WordPress-Plugin mit einem Gutenberg-Block für Rezepte.

Rezeptname und Beschreibung
Schwierigkeitsgrad und verschiedene Zubereitungszeiten
Beschreibung in Gutenberg mit der Möglichkeit interne und externe Links zu setzen
Zeiten (Zubereitungs-, Ruhe-, Koch- und Backzeit)
Bilder für Pinterest, Blog, Google
Zutaten und Zubereitungsschritte
Notizen und Bewertungen
Pinterest-Pin-It Funktion und Drucken
#Label

Darüber hinaus fragen Suchmaschinen wie Google, Pinterest und Bing weitere Daten ab, um die Rezepte in den Suchen ideal darzustellen.

Rezeptplugin

Support und Dokumentation

Für Probleme mit dem Plugin gibt es die Foodblogliebe-Support Gruppe bei Telegram, in der alle Fragen rund um WordPress und das Toolkit gestellt werden können und auch beantwortet werden. Bei individuellen Support-Problemen gibt es einen kostenpflichtigen Support zur Entwicklung. Bitte wende dich an support@foodblogliebe.de

Zur Dokumentation geht es hier.


Weiterentwicklung und Feedback

Jeder Blogger, der das Toolkit einsetzt, hat die Möglichkeit sich als Referenz bei Foodblogliebe zu registrieren und bekommt dann einen Link zu seinem Blog von der offiziellen Foodblogliebe Seite.

Das Toolkit wird aktiv weiterentwickelt und weitere Blöcke sowie Funktionen sind in Planung, um die Darstellungen und die Auffindbarkeit bei Google noch weiter zu optimieren und zu verbessern. Bei Ideen, Anregungen und individuellen Wünschen steht die Produktentwicklung allen Vorschlägen offen und freut sich sogar über Interesse.

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